Was bringt das alles, wenn ich es nicht geniessen kann? Diese Frage habe ich mir gestern gestellt, nachdem ich die wundervollen Fotos von Don Dahlmann gesehen hatte. Der war nämlich mit mir auf der Fahrveranstaltung zur neuen Mercedes-Benz S-Klasse (ich bin mit einem 2013 Mercedes-Benz S500 W222 gefahren, der Link führt zu meinem Fahrbericht der Probefahrt). Aber statt wie ich nur nach der nächsten Video-Location (wir haben ein deutsches und ein englisches Video erstellt) zu schauen, hat Don einfach mal abgedrückt. Dank der vielen Assistenz-Systeme in der neuen S-Klasse ist das auch durchaus problemlos möglich. ich lerne also für mich – mehr bewusst machen und auch die Kamera immer mal so draufhalten, wenn ich etwas Schönes sehe (ok, habe ich ja, bloss eben immer nur auf die S-Klasse). Immerhin waren wir zwei Tage vor Ort und am zweiten Tag haben wir die Gelegenheit genutzt und sind zu den Niagara-Fällen gefahren:
Durchaus beeindruckend, was Mutter Natur da geschaffen hat. Zudem war ich baff erstaunt, dass ausser dem Parkplatz (20 Canada-Dollar) alles kostenfrei und auch recht kommerzfrei zu sehen war. Wer sich die Bilder ansieht, wird feststellen, dass sich auf dem kleinen Böotchen Leute befinden. Da bekommt man dann mal eine Relation für das Naturschauspiel!
Das einzige Strassenbild von mir, zeigt die Autobahn irgendwo zwischen Toronto und den Niagara-Fällen. Sieht auch nicht gross anders aus, als in den USA mit dem feinen Unterschied, dann in Kanada auch km/h und km die gängigen Bezeichnungen sind. Am ersten tag waren wir am Rosseau Waterfront Park, wo man als gut situierter Bürger von Toronto wohl eine Lodge hat. Das Gebiet kann ich für einen Tagesausflug oder mehr durchaus empfehlen.
[…] haben wir uns am zweiten Tag, die Zeit genommen und die Niagara-Fälle besucht. Sehr beeindruckend dieses Naturschauspiel. Von Kanada selbst bin ich sehr angetan. Alles so wie in […]
[…] die neue Mercedes-Benz S-Klasse gefahren und haben neben dem Video-Dreh sogar noch Zeit gefunden, die Niagara-Fälle zu besuchen. Ein Wochenende später war ich das erste Mal in meinem Leben auf der britischen Insel und habe mir […]