Schon allein 4 Tage in Russland wären der Knaller gewesen. Ich war aber sogar vier Tage in Sibirien. Rückblickend wirklich eine der imposantesten Erfahrungen überhaupt, die ich je gemacht habe. Stellvertretend für ganz viele Bilder, die ich geschossen habe, hier eine kleine Auswahl. Mehr Fotos von mir sind bei Flickr zu sehen. Das vorstehende Bild zeigt den Hafen von Vladivostok. Und wer wissen will, wie es mir dort gefallen hat und was ich erlebt habe, der liest einfach die nachstehend gelisteten Beiträge in meinem Autoblog:
#MazdaRoute3 – Tag1 – Anreise
#MazdaRoute3 – Tag2 – Vladivostok
#MazdaRoute3 – Tag3 – Vladivostok – Dalnerechensk
#MazdaRoute3 – Tag4 – Dalnerechensk – Birobidzhan
#MazdaRoute3 – Tag5 – Birobidzhan – Blagoveshchensk
#MazdaRoute3 – Tag6 – Abreise
Die Strassen in Sibirien leiden natürlich durch den Wechsel von einskalten Wintern und warmen Sommermonaten (wir hatten dort Temperaturen weit über 30°C), so dass wirklich überall Baustellen zu finden sind, die meist aus geschotterten Pisten bestehen.
Und teilweise sind diese Schotterpisten nicht nur richtig lang (und auch so breit wie eine 6-spurige Autobahn – es staubt dort auch wie verrückt.
Aber hauptsächlich sind wir auf ewiglangen Strassen gefahren – rechts und links die pure Natur. An den ersten Tagen nur Wälder links und rechts, am letzten Fahrtag auch sehr viele morastige Wiesen und Birkenwälder.
Und wie in den Staaten findet man auch in Sibirien endlos lange wie gerade Strassen. Ich möchte dort ungern Urlaub machen und doch bin ich sehr dankbar, dass ich diese Tour ein Stück weit mitfahren konnte.
Zu guter Letzt noch ein wenig Bewegtbild, was wir dort erstellt haben – Achtung, es ist natürlich ein Fahrbericht zu dem neuen Mazda3, aber man sieht auch ein wenig Russland:
[…] Maschine von Frankfurt nach Moskau – mit einem Anschlussflug nach Vladivostok. Im Rahmen der MazdaRoute3 sind mit mit dem neuen Mazda3 von Vladivostok quer durch Sibirien nach Blagoveshchensk gefahren. […]